Der Preis ist wohl das, wonach wir am Häufigsten gefragt werden.
Wer sich zunächst grundsätzlich die Frage stellt, warum eine Rassekatze mit Stammbaum "so viel" im Vergleich zu einem ebenfalls "reinrassigen" Tier auf einem der vielen Kleinanzeigen Portale kostet, muss sich überlegen, was wir als Züchter in ein Tier investieren:
Allein an geldlichen Ausgaben:
Anschaffungskosten der Mutter - 600€ bis 1.500€, der Preis ist je nach Farbe und Abstammung sehr variabel
Vereinsgebühr - je nach Verein zwischen 20 und 50€ im Jahr
Fahrtkosten zum Deckkater (hinbringen und abholen) - stark variabel, für einen passenden Deckkater fährt man gut und gerne durch ganz Deutschland (passend hinsichtlich: Größe, Fellfarbe und Anlagen für andere Farben, Blutgruppe, Verfügbarkeit)
Deckkosten - je nach Kater zwischen 300€ und 600€
Stammbäume - ca. 20€ pro Kitten
Gesundheitstest für die Mutter: Fiv, FelV, Leukose, PKD und HCM Schall, die meisten davon bei jedem Decken, je nach Tierarzt 500€ - 800€
Chippen der Mutter: einmalig 80€
Blutgruppentest der Mutter: einmalig 100€
Futter der Mutter und der Kitten pro Jahr ca. 700 - 800€
Katzenstreu pro Jahr ca. 250€
Katzenausrüstung - Transportbox, Wurfbox, Kratzbaum, Bürste, Aufzuchtset für den Notfall grob 200€
Impfen und entwurmen der Kitten und der Mutter - 400€ jährlich
Die jeweiligen Untersuchungszeugnisse zeigen wir beim ersten Besuch gerne vor. Als Kopien werden sie jeoch bewusst nicht hochgeladen. Leider kann es vorkommen, dass Kopien von Gesunheitszeugnissen gespeichert und mit Bildbearbeitungsprogrammen andere Katzennamen eingefügt werden, um diese Zeugnisse zu fälschen.
Hinzu kommen Risiken wie:
Geburtskomplikationen - je nach Vorfall kann die Tierarzt Rechnung schnell an die 1.000€ gehen
Kitten verstoßen - wenn die Mutter denkt, ein Kitten sei zu schwach, sortiert sie es ihrem natürlichen Instinkt nach aus. Dieses Kitten muss per Hand aufgezogen werden. Das heißt, in den ersten Wochen muss alle 1 bis 2 Stunden gefüttert und der Bauch massiert werden.
Fehlgeschlagene Deckung - Das Decken kann nicht klappen. Über den Zuchtverein steht einem ein zweiter Versuch zu - wenn die Katze das nächste Mal rollig ist. Heißt, man hat erneute Fahrtkosten und immer noch das Risiko, dass es wieder nicht klappt. Die Deckkosten sind nach dem Zweitversuch trotzdem zu tragen!
Kitten werden kurzfristig nicht abgeholt - auch wenn eine Anzahlung geleistet wurde, kann es sein, dass der Käufer das Tier einfach nicht abholt. Bis das Tier neu vermittelt ist, verursacht es weitere Kosten. Zudem werden Tiere, die bereits relativ groß sind, weniger gekauft, da die Tiere lieber als kleinere Kitten erworben werden.
Wenn man dann noch den Zeitaufwand bedenkt, den man als Züchter in die Tiere steckt, kann von "Gewinn" an einem Kitten nicht mehr die Rede sein. Katzenzucht bleibt ein Hobby, kein Beruf.
Jemand, der von der Zucht leben wollen würde, bräuchte mindestens 4 Würfe pro Monat, was unter Berücksichtigung der Vorgaben bezüglich der Wurfanzahlen einen Katzenbestand von ca. 32 Tieren ergibt. Ein Familienbezogenes Aufwachsen wäre also definitv nicht möglich. Das Ganze gliche eher einer Massenzuchtanlage.
Im Vergleich dazu steht bei sogenannten "Vermehreren" - Leuten, die lediglich möglichst viel Profit aus Ihren Tieren schlagen wollen, nur die Anschaffungskosten der Tiere, hierbei wird gerne ignoriert, dass die Tiere als Liebhaber Katzen gekauft wurden. Die laufenden Kosten werden möglichst gering gehalten und je nachdem, wie viel Mühe sich gegeben wird, kommen vielleicht noch Impf- und Entwurmungskosten für einen seriösen Anschein hinzu.
Oft werden die Kitten zu früh verkauft, um schneller das Geld zu bekommen und weniger Kosten zu haben. Zudem kann die Mutter so schnellstmöglich wieder gedeckt werden. Zu viele Deckungen zehren das Tier aus, bis es deutlich verfrüht stirbt.
Bei so einem Tier zahlt man später oft in Form von großen Tierarztrechnungen ordentlich drauf. Mit Pech ist das gerade dazu gewonnene Familienmitglied hochgradig verstört oder im schlimmsten Fall nicht mal mehr durch eine OP zu retten. Zudem landet das ausgegebene Geld bei Leuten, die sich kaum um das Wohl Ihrer eigenen Tiere kümmern und diese "Vermehrer" werden weiter unterstützt.
Über den Zuchtverein ist geregelt, dass eine Katzen nur 3 Mal in 2 Jahren gedeckt werden darf. Wir selber beschränken uns dabei auf einen Wurf pro Jahr pro Katze und lassen erst ab der dritten Rolligkeit (mit frühestens 1,5 Jahren) decken.
Die Kosten für den Stammbaum an sich machen also nicht den Preis aus, sondern die Kosten, die für den Züchter damit verbunden sind, diesen zu erhalten.
Für jeden, der jetzt das Problem hat, dass er grundsätzlich versteht, wieso eine Rassekatze mit Stammbaum einen gewissen Preis hat, das Geld aber einfach nicht da ist, kann ich das Tierheim nur als Anlaufstelle empfehlen. Dort bekommen Sie gegen eine geringe Schutzgebühr ein gesundes Tier oder werden auf bestehende Krankheiten hingewiesen. Die Tiere sind bereits kastriert und gesundheitlich untersucht worden. Zudem landet das Geld beim Tierheim oder einem Tierschutzverein und unterstützt damit die Unterhaltung der dort abgegebenen Tiere.
Man sollte sich dennoch überlegen, dass absolut jedes Tier auch ohne eigenes oder Verkäufer bedingtes Verschulden, mal krank werden kann. Eine rausgerissen Kralle oder eine Bindehautentzündung sind leider immer möglich. Mindestens der Kaufpreises des Tiers sollte auf jeden Fall immer für einen Notfall vorhanden sein.
Wir können natürlich verstehen, dass man nun trotzdem wissen möchte, ob ein Kitten nun 500,-€ oder 1.500,-€ kostet. Es muss überlegt werden, ob das Geld überhaupt da ist und ob der Preis gerechtfertigt ist.
Wer sich schon mal damit beschäftigt hat, was eine BKH-Katze mit Stammbaum kosten kann, kennt die oben genannte Preisspanne.
Ein ganz wichtiges Kriterium ist hier zunächst, ob man ein Liebhaber-Tier sucht oder eine Zuchtkatze. Liebhaber-Tier heißt, mit diesem Tier darf nicht weiter gezüchtet werden. Es ist eine Kastration im Schutzvertrag festgelegt. Ein Zuchttier hat aus dem einfachen Grund einen anderen Preis, dass die Gene der eigenen Zucht in einer anderen Zucht bestmöglich genutzt werden. Man unterstützt gewissermaßen die Konkurrenz. Entsprechend ist der Preis deutlich höher.
Weiterhin entscheidend ist die Ahnentafel des Kittens. Mit seinem Stubentiger auf Ausstellung in ganz Deutschland und Europa zu gehen, um entsprechend viele Punkte für den nächsten Rang zu sammeln ist aufwändig und eben auch teuer. Umso mehr bunte Namen also im Stammbaum zu finden sind, umso höher der Preis des Kittens, da es ein höheres Potenzial hat, ebenfalls auf Ausstellungen zu punkten.
Hierzu ist ebenfalls zu beachten, dass die Tiere auch je nach Fellfarbe andere Preise haben können. Während grau (blue) als ein mittlerweile durchgängiger, konstanter Farbton mit nur noch wenigen Streifen an der Schwanzspitze besteht, ist man bei roten BKH froh, einen eher konstanten Farbton, der noch mit vielen Streifen durchzogen ist, zu bekommen. Beide Farben wurden aus den getigerten Farbtönen gezüchtet, bei den grauen BKH ist die Zucht lediglich weiter fortgeschritten. Geradezu selten sind beispielsweise gold-farbene BKH, die gerade in Russland neu gezüchtet werden und in Deutschland kaum zu bekommen sind. Entsprechend sehen hier auch die Preise aus.
Je nach Kitten kann sogar innerhalb eines Wurfes der Preis variieren, wenn man das individuelle Potenzial der Tiere berücksichtigt. Je nachdem, wie typvoll und aber auch wie außergewöhnlich der Nachwuchs ist, kann der Preis schwanken. Zum Beispiel kann für den größten Kater, oftmals handelt es sich um das erstgeborene Kitten, mit besonders rundem Kopf im Wurf ein anderer Preis verlangt werden.
Wenn Sie sich für ein oder auch mehrere Kitten unserer Zucht entschieden haben und die Tiere bis zum verabredeten Abholzeitpunkt reservieren möchten, fällt eine Reservierungsgebühr von 50% des Kaufpreises an. Hierfür erhalten Sie natürlich eine Quittung und der Reservierungsbetrag wird vollständig auf den Kaufpreis angerechnet. Die Reservierungsgebühr wird also im Moment der Reservierung fällig, die übrigen 50% bei Abholung des Tiers.
Der Preis variiert auch beim uns je nach Wurf und nach Farbe. Schreiben Sie uns gern eine Nachricht oder rufen Sie an, um sich über den aktuellen Wurf zu informieren.
Wenn ein Tier reserviert wurde, ist es auch möglich, einen späteren Abholtermin als das frühste mögliche Abholdatum festzulegen. Steht beispielsweise noch eine größere Reise an, ist es ratsam, das Tier erst danach in die neue Umgebung zu holen. Wir empfehlen, besonders die ersten Wochen nach dem Umzug genügend Zeit für den neuen Mitbewohner einzuplanen.
Wer sich zunächst grundsätzlich die Frage stellt, warum eine Rassekatze mit Stammbaum "so viel" im Vergleich zu einem ebenfalls "reinrassigen" Tier auf einem der vielen Kleinanzeigen Portale kostet, muss sich überlegen, was wir als Züchter in ein Tier investieren:
Allein an geldlichen Ausgaben:
Anschaffungskosten der Mutter - 600€ bis 1.500€, der Preis ist je nach Farbe und Abstammung sehr variabel
Vereinsgebühr - je nach Verein zwischen 20 und 50€ im Jahr
Fahrtkosten zum Deckkater (hinbringen und abholen) - stark variabel, für einen passenden Deckkater fährt man gut und gerne durch ganz Deutschland (passend hinsichtlich: Größe, Fellfarbe und Anlagen für andere Farben, Blutgruppe, Verfügbarkeit)
Deckkosten - je nach Kater zwischen 300€ und 600€
Stammbäume - ca. 20€ pro Kitten
Gesundheitstest für die Mutter: Fiv, FelV, Leukose, PKD und HCM Schall, die meisten davon bei jedem Decken, je nach Tierarzt 500€ - 800€
Chippen der Mutter: einmalig 80€
Blutgruppentest der Mutter: einmalig 100€
Futter der Mutter und der Kitten pro Jahr ca. 700 - 800€
Katzenstreu pro Jahr ca. 250€
Katzenausrüstung - Transportbox, Wurfbox, Kratzbaum, Bürste, Aufzuchtset für den Notfall grob 200€
Impfen und entwurmen der Kitten und der Mutter - 400€ jährlich
Die jeweiligen Untersuchungszeugnisse zeigen wir beim ersten Besuch gerne vor. Als Kopien werden sie jeoch bewusst nicht hochgeladen. Leider kann es vorkommen, dass Kopien von Gesunheitszeugnissen gespeichert und mit Bildbearbeitungsprogrammen andere Katzennamen eingefügt werden, um diese Zeugnisse zu fälschen.
Hinzu kommen Risiken wie:
Geburtskomplikationen - je nach Vorfall kann die Tierarzt Rechnung schnell an die 1.000€ gehen
Kitten verstoßen - wenn die Mutter denkt, ein Kitten sei zu schwach, sortiert sie es ihrem natürlichen Instinkt nach aus. Dieses Kitten muss per Hand aufgezogen werden. Das heißt, in den ersten Wochen muss alle 1 bis 2 Stunden gefüttert und der Bauch massiert werden.
Fehlgeschlagene Deckung - Das Decken kann nicht klappen. Über den Zuchtverein steht einem ein zweiter Versuch zu - wenn die Katze das nächste Mal rollig ist. Heißt, man hat erneute Fahrtkosten und immer noch das Risiko, dass es wieder nicht klappt. Die Deckkosten sind nach dem Zweitversuch trotzdem zu tragen!
Kitten werden kurzfristig nicht abgeholt - auch wenn eine Anzahlung geleistet wurde, kann es sein, dass der Käufer das Tier einfach nicht abholt. Bis das Tier neu vermittelt ist, verursacht es weitere Kosten. Zudem werden Tiere, die bereits relativ groß sind, weniger gekauft, da die Tiere lieber als kleinere Kitten erworben werden.
Wenn man dann noch den Zeitaufwand bedenkt, den man als Züchter in die Tiere steckt, kann von "Gewinn" an einem Kitten nicht mehr die Rede sein. Katzenzucht bleibt ein Hobby, kein Beruf.
Jemand, der von der Zucht leben wollen würde, bräuchte mindestens 4 Würfe pro Monat, was unter Berücksichtigung der Vorgaben bezüglich der Wurfanzahlen einen Katzenbestand von ca. 32 Tieren ergibt. Ein Familienbezogenes Aufwachsen wäre also definitv nicht möglich. Das Ganze gliche eher einer Massenzuchtanlage.
Im Vergleich dazu steht bei sogenannten "Vermehreren" - Leuten, die lediglich möglichst viel Profit aus Ihren Tieren schlagen wollen, nur die Anschaffungskosten der Tiere, hierbei wird gerne ignoriert, dass die Tiere als Liebhaber Katzen gekauft wurden. Die laufenden Kosten werden möglichst gering gehalten und je nachdem, wie viel Mühe sich gegeben wird, kommen vielleicht noch Impf- und Entwurmungskosten für einen seriösen Anschein hinzu.
Oft werden die Kitten zu früh verkauft, um schneller das Geld zu bekommen und weniger Kosten zu haben. Zudem kann die Mutter so schnellstmöglich wieder gedeckt werden. Zu viele Deckungen zehren das Tier aus, bis es deutlich verfrüht stirbt.
Bei so einem Tier zahlt man später oft in Form von großen Tierarztrechnungen ordentlich drauf. Mit Pech ist das gerade dazu gewonnene Familienmitglied hochgradig verstört oder im schlimmsten Fall nicht mal mehr durch eine OP zu retten. Zudem landet das ausgegebene Geld bei Leuten, die sich kaum um das Wohl Ihrer eigenen Tiere kümmern und diese "Vermehrer" werden weiter unterstützt.
Über den Zuchtverein ist geregelt, dass eine Katzen nur 3 Mal in 2 Jahren gedeckt werden darf. Wir selber beschränken uns dabei auf einen Wurf pro Jahr pro Katze und lassen erst ab der dritten Rolligkeit (mit frühestens 1,5 Jahren) decken.
Die Kosten für den Stammbaum an sich machen also nicht den Preis aus, sondern die Kosten, die für den Züchter damit verbunden sind, diesen zu erhalten.
Für jeden, der jetzt das Problem hat, dass er grundsätzlich versteht, wieso eine Rassekatze mit Stammbaum einen gewissen Preis hat, das Geld aber einfach nicht da ist, kann ich das Tierheim nur als Anlaufstelle empfehlen. Dort bekommen Sie gegen eine geringe Schutzgebühr ein gesundes Tier oder werden auf bestehende Krankheiten hingewiesen. Die Tiere sind bereits kastriert und gesundheitlich untersucht worden. Zudem landet das Geld beim Tierheim oder einem Tierschutzverein und unterstützt damit die Unterhaltung der dort abgegebenen Tiere.
Man sollte sich dennoch überlegen, dass absolut jedes Tier auch ohne eigenes oder Verkäufer bedingtes Verschulden, mal krank werden kann. Eine rausgerissen Kralle oder eine Bindehautentzündung sind leider immer möglich. Mindestens der Kaufpreises des Tiers sollte auf jeden Fall immer für einen Notfall vorhanden sein.
Wir können natürlich verstehen, dass man nun trotzdem wissen möchte, ob ein Kitten nun 500,-€ oder 1.500,-€ kostet. Es muss überlegt werden, ob das Geld überhaupt da ist und ob der Preis gerechtfertigt ist.
Wer sich schon mal damit beschäftigt hat, was eine BKH-Katze mit Stammbaum kosten kann, kennt die oben genannte Preisspanne.
Ein ganz wichtiges Kriterium ist hier zunächst, ob man ein Liebhaber-Tier sucht oder eine Zuchtkatze. Liebhaber-Tier heißt, mit diesem Tier darf nicht weiter gezüchtet werden. Es ist eine Kastration im Schutzvertrag festgelegt. Ein Zuchttier hat aus dem einfachen Grund einen anderen Preis, dass die Gene der eigenen Zucht in einer anderen Zucht bestmöglich genutzt werden. Man unterstützt gewissermaßen die Konkurrenz. Entsprechend ist der Preis deutlich höher.
Weiterhin entscheidend ist die Ahnentafel des Kittens. Mit seinem Stubentiger auf Ausstellung in ganz Deutschland und Europa zu gehen, um entsprechend viele Punkte für den nächsten Rang zu sammeln ist aufwändig und eben auch teuer. Umso mehr bunte Namen also im Stammbaum zu finden sind, umso höher der Preis des Kittens, da es ein höheres Potenzial hat, ebenfalls auf Ausstellungen zu punkten.
Hierzu ist ebenfalls zu beachten, dass die Tiere auch je nach Fellfarbe andere Preise haben können. Während grau (blue) als ein mittlerweile durchgängiger, konstanter Farbton mit nur noch wenigen Streifen an der Schwanzspitze besteht, ist man bei roten BKH froh, einen eher konstanten Farbton, der noch mit vielen Streifen durchzogen ist, zu bekommen. Beide Farben wurden aus den getigerten Farbtönen gezüchtet, bei den grauen BKH ist die Zucht lediglich weiter fortgeschritten. Geradezu selten sind beispielsweise gold-farbene BKH, die gerade in Russland neu gezüchtet werden und in Deutschland kaum zu bekommen sind. Entsprechend sehen hier auch die Preise aus.
Je nach Kitten kann sogar innerhalb eines Wurfes der Preis variieren, wenn man das individuelle Potenzial der Tiere berücksichtigt. Je nachdem, wie typvoll und aber auch wie außergewöhnlich der Nachwuchs ist, kann der Preis schwanken. Zum Beispiel kann für den größten Kater, oftmals handelt es sich um das erstgeborene Kitten, mit besonders rundem Kopf im Wurf ein anderer Preis verlangt werden.
Wenn Sie sich für ein oder auch mehrere Kitten unserer Zucht entschieden haben und die Tiere bis zum verabredeten Abholzeitpunkt reservieren möchten, fällt eine Reservierungsgebühr von 50% des Kaufpreises an. Hierfür erhalten Sie natürlich eine Quittung und der Reservierungsbetrag wird vollständig auf den Kaufpreis angerechnet. Die Reservierungsgebühr wird also im Moment der Reservierung fällig, die übrigen 50% bei Abholung des Tiers.
Der Preis variiert auch beim uns je nach Wurf und nach Farbe. Schreiben Sie uns gern eine Nachricht oder rufen Sie an, um sich über den aktuellen Wurf zu informieren.
Wenn ein Tier reserviert wurde, ist es auch möglich, einen späteren Abholtermin als das frühste mögliche Abholdatum festzulegen. Steht beispielsweise noch eine größere Reise an, ist es ratsam, das Tier erst danach in die neue Umgebung zu holen. Wir empfehlen, besonders die ersten Wochen nach dem Umzug genügend Zeit für den neuen Mitbewohner einzuplanen.